Was ist tatort: déjà-vu?

Tatort: Déjà-vu ist eine deutschsprachige Krimiserie, die seit 1970 im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird. Es gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten Kriminalreihen in Deutschland. Jede Folge handelt von einem separaten Kriminalfall, der von den Kommissaren des Tatorts gelöst wird.

Déjà-vu ist eine spezielle Episode aus dem Tatort-Franchise. Der Fernsehfilm wurde erstmals am 29. März 2015 ausgestrahlt. Der Fall spielt in Ludwigshafen und handelt von einem Mordfall, der mit einem alten, ungelösten Verbrechen in Verbindung steht. Die Hauptkommissare Lena Odenthal (dargestellt von Ulrike Folkerts) und Mario Kopper (dargestellt von Andreas Hoppe) sind mit der Aufklärung des Falls betraut.

Der Titel "Déjà-vu" bezieht sich auf eine Situation, in der jemand das Gefühl hat, ein Ereignis bereits erlebt zu haben, obwohl es gerade erst passiert. Dieses Phänomen spielt im Handlungsverlauf eine wichtige Rolle. Der Fall dreht sich um eine Frau, die aus dem Gefängnis entlassen wird und behauptet, unschuldig verurteilt worden zu sein. Die Ermittlungen führen die Kommissare zurück in die Vergangenheit und stellen ihre Arbeit auf die Probe.

Déjà-vu wurde von dem Regisseur Thorsten Näter inszeniert und von Jan Hinter komponiert. Der Tatort wurde von der ARD produziert. Die Laufzeit des Films beträgt ungefähr 90 Minuten. Er wurde für seine spannende Handlung und die schauspielerische Leistung gelobt.